Wer sich zum ersten Mal mit dem Thema SEO beschäftigt wird sich irgendwann die Frage stellen, was das eigentlich kostet und ob es sich lohnt. Auch wird man sich die Frage stellen, welcher Preis denn überhaupt für die Dienstleistung von einem Anbieter wie Medienverlag24 gerechtfertigt ist. Fakt ist allerdings eines – wie bei jedem Investment muss am Ende was bei herumkommen.
SEO ist eine langfristige Investition
Jeder, der in die Suchmaschinenoptimierung investiert, dem muss bewusst sein, dass es sich dabei um eine langfristige Investition handelt. Ganz egal, ob man alles selbst umsetzt oder eine Agentur damit beauftragt. Diese Kosten und die Arbeit muss erst einmal vorfinanziert werden, bis aus den erreichten Rankings irgendwann die ersten Umsätze resultieren. Agenturen avisieren meist einen Zeitraum von 6 bis 12 Monaten. So lange kostet SEO erst mal nur Geld. Daher wird auch häufig empfohlen, neben den SEO-Optimierungen bezahlte Werbung wie Google Ads zu nutzen, mit denen man deutlich schneller Traffic generieren kann.
Festpreis oder Individuell?
Im Internet findet man viele SEO-Agenturen, die feste Paketpreis anbieten. Die Frage, die man sich letztlich dabei stellen muss, ist, ob ein fester Preis wirklich das richtige ist. SEO ist ein sehr individuelles Geschäft und stark abhängig von Potenzialen und Budgets. Sicherlich kann es sich lohnen eine On-Page Analyse, eine Keyword-Analyse oder andere Analysen zu einem Festpreis erstellen zu lassen.
Die Optimierungsarbeiten sollten von Agenturen aber an sich immer individuell berechnet werden. In der Regel vereinbaren Agenturen dafür ein festes Budget, in dessen Rahmen sie ihre Leistungen umsetzen. Feste Preise können unter Umständen aber auch dann Sinn machen, wenn es sich um Local-SEO handelt. Also eine Firma, die nur lokal agiert und bei der meist nur auf ein Keyword optimiert wird, wie zum Beispiel „Frisör Hamburg“.
Abrechnung der Suchmaschinenoptimierung
In Sachen Abrechnung gibt es tatsächlich viele unterschiedliche Modelle. In der Tat gibt es sogar Agenturen, die rein auf Erfolgsbasis abrechnen. Diese nehmen jedoch meist nur eine bestimmte Branche in ihren Kundenstamm auf. Meistens bekommt man eine Kombination aus einer einmaligen Gebühr und laufenden Kosten zu Fixpreisen oder auf Stundenbasis. Die einmalige Gebühr wird in der Regel für die Analysen genutzt, die vor der Optimierung durchgeführt werden. SEO-Agenturen können diesen Aufwand in der Regel gut kalkulieren.
Die On-Page Optimierung wird dann in der Regel basierend auf den umzusetzenden Maßnahmen auf Stundenbasis abgerechnet, da dies bei jedem Projekt unterschiedlich umfangreich sein kann. Für die Off-Page Optimierung einigt man sich hingegen oft auf eine feste monatliche Pauschale. In diesem Rahmen wird die Agentur diverse Maßnahmen umsetzen und darüber berichten. Einen Bericht sollte man immer anfordern, damit man sieht, was die Agentur auch tatsächlich umgesetzt hat.