Sicherheitsdienste sind heute nicht mehr wegzudenken

Sicherheitsdienste

Nicht nur Grundstücks und Hausbesitzer schützen ihr Hab und Gut durch Videoüberwachung und einer Alarmanlage, sondern auch viele Unternehmer beauftragen einen Sicherheitsdienst mit der Überwachung des eigenen Geländes. Eine Sicherheitsfirma kann mit vielen Leistungen beauftragt werden. Gerade wenn Veranstaltungen oder Konzerte stattfinden, wo sich viele Menschen aufhalten werden, findet man häufig das Wachpersonal an Kassen und Sälen. Meist wird hier die Einlasskontrolle übernommen und für den Schutz des Veranstaltungsgebers gesorgt. Aber auch Gäste untereinander können sich sicherer fühlen, wenn geschultes Personal von einem Unternehmen wie https://www.gsg-security.eu/ für das Wohl anderer Menschen verantwortlich ist.

Mit einem Sicherheitsdienst zum Rundum-Sorglos-Paket

Aber auch wenn man sein eigenes Hab und Gut mit einer Alarmanlage oder einer Videoüberwachungsanlage aufrüsten möchte, so ist man beim Sicherheitsdienst an der richtigen Stelle. Die Mitarbeiter werden meisten speziell darin geschult Schwächen im Haus zu erkennen und diese richtig abzusichern. Auch wenn die Anlage bereits installiert ist, bieten viele Sicherheitsdienste die dauerhafte Überwachung an. Hierbei werden Alarmanlage so konfiguriert, dass der Dienstleister bei einem Alarm direkt informiert wird. Manche Anlagen sind sogar so aufgebaut, dass Sie direkt den Einbruchsort, wie Fenster oder Türen anzeigen. Wird die Anlage mit zusätzlichen Kameras ausgestattet, werden sogar noch Beweisbilder an die Firma übertragen. In solch einem Fall wird der Sicherheitsdienst zum jeweiligen Einbruchsort fahren und sich dem Fall näher widmen. Das Alarmieren der Polizei und die weitere Absicherung werden hierbei größtenteils mit übernommen.

Die berufliche Karriere im Sicherheitsdienst

Wer darüber nachdenkt beruflich in einem Sicherheitsdienst zu arbeiten, der sollte sich über die jeweilige Voraussetzung vorab informieren:

Einer der wichtigsten Kriterien, die man benötigt, ist eine spezielle Schulung, damit man in dem Beruf überhaupt arbeiten darf. Zudem sollte man keine Schwierigkeiten haben auf Menschen zugehen zu können und eine hohe Auffassungsgabe sollte von Vorteil sein. Des Weiteren sollte man so gut wie noch nie mit dem Gesetz in Konflikt gekommen sein. Hierzu wird meistens ein polizeiliches Führungszeugnis verlangt, welches man beim Arbeitgeber vorzeigen muss. Die meisten Sicherheitsdienste setzen zudem noch ein Mindestalter von 18 Jahren voraus.

Weitere Bonuspunkte bei der Bewerbung bekommt man dennoch, wenn man eine Ausbildung als Fachkraft für Schutz und Sicherheit absolviert hat. Die gesamte Ausbildung dauert insgesamt drei Jahre.

Für eine angestrebte Ausbildung oder Sachkundeprüfung ist die meisten die IHK für zuständig.