CBD-Öl und Cannabis – was ist was?

„Hanf/Industriehanf“ und auch „Cannabis“ sind zwei einzigartige Reihen genau derselben Pflanzenart. „Hanf“ ist eine Faserpflanze die bei der Herstellung von CBD-Öl verwendet wird. „Cannabis“ ist eine Drogenpflanze. Nichtsdestotrotz sind diese Interpretationen in den letzten 60 Jahren tatsächlich perplex geworden. In jüngster Zeit hat tatsächlich eine Aktivität begonnen, die Begriffe wieder zu unterscheiden. Es ist wichtig, den Hintergrund der Verwendung dieser Begriffe zu erkennen, um die Komplikation loszuwerden.

1600-1930er Jahre Die lange Geschichte des Hanfs in Nordamerika
Das Wort „Hanf“ gibt es in der englischen Sprache eigentlich schon seit über 800 Jahren. Das Wort „Cannabis“ ist gerade einmal 100 Jahre alt.
Von der ersten Besiedlung Nordamerikas bis in die 1930er Jahre war „Hanf“ einer der typischsten Begriffe für Cannabis sativa-Faserpflanzen. „Marihuana“ wurde nie für die Bezeichnung von Hanffaserpflanzen verwendet, die für Leinwand, Seile, Gasöl und Papier angebaut wurden. „Hanf“-Faserpflanzen hatten traditionell einen niedrigen THC-Gehalt und waren zudem völlig nicht-psychologisch aktiv.

Das Marihuana-Steuergesetz der 1930er und 1940er Jahre verwirrt sowohl „Hanf“ als auch „Marihuana“.
In den 1930er Jahren wurde die psychedelische (mit hohem THC) Selektion von Cannabis sativa, das aus Mexiko importiert wurde, in den südlichen USA üblich. Es wurde „Cannabis“ genannt, ein Wort, das durch die „Reefer Madness“-Kampagne popularisiert wurde, um es von den „Hanf“-Faserpflanzen zu unterscheiden (die niemand jemals geraucht hat).

Im Jahr 1937 verwirrte die Verabschiedung des Cannabis-Steuergesetzes hoffnungslos die Begriffe „Hanf“ und „Marihuana“. Zum ersten Mal definierte der Kongress diese markanten Selektionen von Marihuana sativa als übereinstimmend. Was tatsächlich häufig als „Hanf“ bezeichnet worden war, war gegenwärtig „Marihuana“.

Hanf“-Kulturen der 1950er Jahre sterben aus. 1957 wurde die letzte „Hanf“-Faserernte im VEREINIGTEN STAAT gesammelt. Da die Faserpflanzen von Marihuana sativa mit niedrigem THC-Gehalt nun verschwunden waren, fiel das Wort „Hanf“ aus dem Gebrauch und geriet ebenfalls in Vergessenheit.

Antrag zur Legalisierung von „Cannabis“ aus den 1960er Jahren beginnt.

In den 1960er Jahren wurde die psychoaktive Palette von Marihuana sativa („Cannabis“) von der Gegenkultur bevorzugt. Die Aktivitäten zur Legalisierung von „Cannabis“ in den 1960er wie auch in den 1970er Jahren verwendeten den Begriff „Hanf“ nicht zur Definition von „Marihuana“.

1985 beginnt die Aktivität „Hanf“/“Cannabis“.
1985 tauchten die Worte „Hanf“ im Führer Der Kaiser benutzt keine Kleidung von Jack Herer wieder auf. Dieses Buch enthüllte Informationen über die historische Verwendung von „Hanf“ als Faserpflanze, die fast 40 Jahre lang verschüttet worden waren. Darüber hinaus warb das Buch für „Hanf“ als einen Dienst an zeitgenössischen ökologischen Problemen.
Da der Kaiser auf eine „Cannabis“-Aktivität abzielte und da auch nicht allgemein bekannt war, dass es in Europa und Asien Hanf mit niedrigem THC-Gehalt gab, dachte man, dass „Marihuana“ legalisiert werden müsse, um die industrielle Verwendung von „Hanf“ zu ermöglichen. Und auch weil es die Umweltschützer und auch die Gegenkultur waren, die begannen, Hanf als eine andere Faserpflanze zu fördern, wurden sie nicht ernst genommen.

1989 Europäische Landwirte bauen „Hanf“ an.

In Europa hatten einige Länder (wie Frankreich und Spanien) eigentlich nie aufgehört, „Hanf“ anzubauen. 1989 entwickelte die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft eine Politik zur Kontrolle der „Hanf“-Produktion, die für alle ihre Mitgliedsländer galt. Die EWG spezifizierte sowohl lizenzierte Saatgutsorten für „Hanf“ mit niedrigem THC-Gehalt als auch Ansätze zur Prüfung von „Hanf“ auf THC-Material.

1993-1994 England und Kanada bauen „Hanf“ an.
1993 stellte England formell den Unterschied zwischen „Hanf“ und „Cannabis“ fest, um seine Bauern in der EWG erschwinglich zu machen. 1994 ermöglichte Kanada, als es die Konkurrenz aus Europa sah, die Herstellung von „Hanf“.

1994 ernennt Kentucky die Task Force „Hanf“.
Im November 1994 wählte der Gouverneur von Kentucky angesichts der Konkurrenz aus Kanada und Europa eine Task Force aus, um die Geschäftsmöglichkeiten von „Hanf“ in seinem Bundesstaat zu untersuchen.

1994-1995 Beginn der Bewegung „Hanf/Industriehanf“ in den USA.
Zum ersten Mal begannen Landwirte, Hersteller, Verarbeiter und Agrarforscher in den Vereinigten Staaten und Kanada, „Hanf“ als landwirtschaftliche Nutzpflanze und alternative Faser zu untersuchen. Die „Hanf“-Ökologen innerhalb des „Cannabis“-Antrags sehen, dass zugelassene Saatgutsorten existieren, um „Hanf“ von „Cannabis“ zu unterscheiden.
Diese vielfältige Koalition fängt an, das Wort „kommerzieller Hanf“ (oder einfach nur „Hanf“) zu verwenden, um sich ausschließlich auf nicht-psychoaktive Sorten von Marihuana sativa mit niedrigem THC-Gehalt zu beziehen. Das Ziel der „kommerziellen Hanf“-Bewegung ist es, die legale Produktion von „Hanf“-Faserpflanzen zu ermöglichen und die ökologischen Vorteile von „Hanf“ als eine andere Faser-, Zellstoff- und Ölquelle zu prüfen.

Jan. 1995 Senator von Colorado stellt „Hanf“-Bestimmungen vor.
Im Januar 1995 machte der Gesetzgeber Lloyd Casey (D-Northglenn), als er den Hemp Manufacturing Act vorstellte, Colorado zum Ausgangsstaat, um zu versuchen, „Hanf/Industriehanf“ als einzigartigen Typ „Cannabis“ zu spezifizieren. Dieser Gesetzentwurf wurde im Ausschuss aufgrund von Argumenten der staatlichen Medicine Enforcement Administration abgelehnt.

Okt. 1995 Gründung des Nordamerikanischen Industriehanf-Rates.

Im Oktober 1995 machte der Lenkungsausschuss des North American Industrial Hemp Council den „kommerziellen Hanf“ zu einem völlig eigenständigen Problem, getrennt von der Legalisierung von „Cannabis“.

Jan. 1996 Colorado und auch Vermont führen die „Hanf“-Gesetzgebung ein.
Gesetzgeber in zwei Staaten führten „kommerzielle Hanf“-Bestimmungen ein, Sen. Lloyd Casey (D) aus Colorado sowie Rep. Fred Maslack (R) aus Vermont.

Jan. 1996 Die Unterstützung für „Hanf“ wird ausgeweitet. Eine starke Vereinigung verschiedener Unternehmen unterstützt nun den „Industriehanf“, bestehend aus:.

  • Verband des Amerikanischen Ranchbüros (4,6 Millionen Teilnehmer).
  • Colorado Ranch Bureau.
  • Landwirtschaftsministerium von Colorado.
  • Colorado State Grange.
  • Kentucky-Ranch-Büro (Kentucky Ranch Bureau).
  • Kentucky Hemp Growers Cooperative (Kentucky-Hanfpflanzer-Kooperative).
  • Landwirtschaftsrat von Wisconsin.
  • Landwirtschaftsministerium von Wisconsin.
  • Internationales Papiergeschäft.
  • Bolton Emerson Amerika.
  • Colorado Environmental Union.
  • Rat für natürliche Ressourcen von Oregon.
  • HIA (Organisation der Hanfindustrie).
  • Nordamerikanischer Rat der Hanfindustrie.

Die meisten, ansonsten hat jedes dieser Teams tatsächlich ausdrücklich erwähnt, dass sie gegen die Legalisierung von Marihuana sind. Sie sind sich der Unterscheidung zwischen „Hanf/Industriehanf“ und „Marihuana“ bewusst, welche „Hanf/Industriehanf“ sicher ausgeweitet werden kann, ohne die „Cannabis“-Gesetze, die Produktion oder den Gebrauch zu beeinträchtigen.

Und zwar heute: Fortschritte machen

25 von 53 vorgelegten staatlichen Ausgaben im Zusammenhang mit Hanf, wenn man bedenkt, dass 1995 tatsächlich verabschiedet wurde, und auch insgesamt haben 14 Staaten effizient Gesetze im Zusammenhang mit Hanf verabschiedet. Im Jahr 2002 wurden die Hanfkosten in 7 Staaten vorgelegt: Arizona, The Golden State, Hawaii, New Mexico, Vermont, Wisconsin und auch West Virginia. Die CA-, Hey There- und WV-Kosten sind tatsächlich verabschiedet worden, die NM- und VT-Gesetze wurden im Ausschuss verabschiedet, und auch die AZ- und WI-Kosten wurden bis 2003 beibehalten.

“ Sowohl „Hanf/Industriehanf“ als auch „Cannabis“ sind zwei charakteristische Bereiche ein und derselben Pflanzenart. „Cannabis“ wurde nie verwendet, um Hanffaserpflanzen zu definieren, die für Leinwand, Seile, Gasöl und Papier expandiert wurden. Im Jahr 1937 brachte die Verabschiedung des Cannabis-Steuergesetzes die Begriffe „Hanf“ und „Cannabis“ hoffnungslos durcheinander. Was eigentlich typischerweise als „Hanf“ bekannt gewesen war, war nun „Marihuana“.

Die EWG spezifizierte lizenzierte Saatgutsortimente für „Hanf“ mit niedrigem THC-Gehalt und auch Techniken für das Screening von „Hanf“ auf THC-Gehalt.